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pdfPA Eye-Catcher Weinbauschule CST 2017517.89 KB

pdfBilder Eye-Catcher Weinbauschule CST 2017491.24 KB

jpgBild DI Sebastian Spaun1.37 MB

jpgBild Dr. Reinhard Eder206.56 KB

Ausschreibung Concrete Student Trophy 2017 

Ein "Eye-Catcher" soll es werden, nachhaltig, multifunktional, barrierefrei und dem Weinbau gewidmet. Das sind die Anforderungen der 12. Concrete Student Trophy 2017. "Dieser Wettbewerb ist für ehrgeizige Bauingenieur- und ArchitekturstudentInnen ein erster Meilenstein für den Schritt in die Praxis", betont DI Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ). Das Gebäude soll auf dem Gelände der HBLA und des Bundesamtes für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg (NÖ) entstehen. Die Ausschreibung sieht erstmals zwingend die Verwendung der Thermischen Bauteilaktivierung (TBA) zur Temperierung der Räume vor. Teilnahmeberechtigt sind interdisziplinäre Teams aus StudentInnen der Architektur- und Baufakultäten österreichischer Universitäten. Die Entwürfe können bis 11. Oktober 2017 eingereicht werden, die Preisverleihung findet am 21. November 2017 im Kuppelsaal der TU Wien statt. Insgesamt werden 12.000 Euro an Preisgeldern verliehen.

Bei der diesjährigen Ausschreibung ist besondere Kreativität und großes technisches Know-how gefragt: "Ein zukunftsfähiges Gebäude muss modernste Bauphysik und architektonische Gestaltung in Einklang bringen können. Eine übergreifende Zusammenarbeit beider Fachdisziplinen ist dabei unabdingbar", sagt Spaun. Für Dr. Reinhard Eder, Direktor der HBLAuBA Klosterneuburg soll das neue Gebäude vom Wein- und Obstanbau inspiriert sein, im Inneren eine vielseitige Verwendung ermöglichen und sich nach außen nahtlos in die Umgebung und Natur einfügen. Wichtig ist Eder auch der Bezug zu Holz, da dieses im Weinbau vielseitig eingesetzt wird.

Alleskönner und Eye–Catcher mit "grüner" Energieversorgung gesucht

Das gesuchte Veranstaltungs- und Vortragsgebäude soll einen großzügigen, interaktiven Lernbereich für die StudentInnen der Weinbauschule aufweisen und für Schulungen sowie Feste genützt werden können. Außerdem soll es Platz für den Ab-Hof-Verkauf regionaler Produkte und eine bespielbare Dachterrasse bieten. Die Ausschreibung sieht dazu ein innovatives Energiekonzept vor, das die Versorgung des Gebäudes ausschließlich mit umweltfreundlicher Energie (Wind, Sonne, Erdwärme) ermöglicht. Die klimatischen Besonderheiten Klosterneuburgs, wie Windgeschwindigkeit- und Windrichtung oder die Anzahl der Sonnentage, eignen sich jedenfalls bestens zur Gewinnung alternativer Energie.

Neue Schlüsseltechnologie für Nachwuchstalente der Bauwirtschaft

"Mit dem Energiespeicher Beton und dem Einsatz alternativer Energiequellen wurde eine neue und kostengünstige Schlüsseltechnologie entwickelt, die in den kommenden Jahren einen gewaltigen Schub bei Neubauten bewirken werden", sagt Sebastian Spaun. So ist in der Ausschreibung der Concrete Student Trophy 2017 die Verwendung der Thermischen Bauteilaktivierung vorgegeben. "Künftige Bauingenieure und Architekten sollen so früh wie möglich mit dem Umgang der Bauteilaktivierung bei der Planung von Gebäuden vertraut gemacht werden", so Spaun, "und dazu passt diese Schlüsseltechnologie auch thematisch hervorragend zum nachhaltigen Wein- und Obstbau."

Energiespeicher Beton

"Das neue Gebäude soll im Einklang mit dem Umgebungsklima und dank thermischer Aktivierung seiner massiven Bauteile mit geringstem Energieeinsatz betrieben werden. Es soll auf höchstem Standard komfortabel sein, den Nutzern eine optimale Verbindung zwischen dem Innen- und Außenraum bieten und vollständig mit erneuerbaren Ressourcen beheizt oder gekühlt werden", sagte Dr. Peter Holzer, Geschäftsführer des Ingenieurbüros P. Jung bei der Input Lecture für die Studierenden. 

Träger der Concrete Student Trophy 2017

Die Concrete Student Trophy wird von einer Interessensgemeinschaft bestehend aus der HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H., der PORR GesmbH, der iC consulenten Ziviltechniker GesmbH, dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), der DOKA GmbH, dem Verband Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB), dem Güteverband Transportbeton (GVTB) und der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ), unter der fachlichen Begleitung der TU Wien und der TU Graz, getragen.

VÖZ als Motor für Innovationen

Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie versteht sich als Partner von Baugewerbe, Bauindustrie, Behörden und Auftraggebern als auch als Service- und Anlaufstelle für den Endverbraucher. Zudem bietet die VÖZ praktische Hilfestellung bei Fragen der fachgerechten Verarbeitung von Zement und Beton. Die Österreichische Zementindustrie widmet sich intensiv der Forschung und Entwicklung des Baustoffes Beton, aktuell der Thermischen Bauteilaktivierung (TBA). Mit der Forcierung neuer Technologien und der Erarbeitung kundenorientierter Speziallösungen erweist sich die VÖZ als innovativer Motor der Bauindustrie. Darüber hinaus beobachtet die VÖZ laufend die aktuellen Entwicklungen und ist maßgeblich daran beteiligt den jeweils neuesten Stand der Technik in der österreichischen Bauwirtschaft zu verankern.

Rückfragehinweis

Pressestelle der Österreichischen Zementindustrie, Andrea Baidinger
andrea.baidinger bauen wohnen immobilien Kommunikationsberatung GmbH
A-1060 Wien, Haydngasse 21, Tel +43-1-904 21 55-0
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; www.bauenwohnenimmobilien.at

VÖZ | Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie

Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie VÖZ umfasst aktuell zehn Mitgliedsbetriebe mit acht produzierenden Werken in Österreich, mehr als 1.200 Personen sind an zwölf Standorten tätig. Mit der Herstellung von Klinker und dem hydraulischen Bindemittel Zement nehmen die Mitgliedsunternehmen eine zentrale Rolle in der Wertschöpfungskette Bau ein.

Die VÖZ sieht es als ihre Aufgabe, die Herstellung und Anwendung von Zement und Beton weiterzuentwickeln und alle Beteiligten hierbei zu begleiten. Die VÖZ unterstützt die heimische Industrie mit Dialog, Forschung & Entwicklung, Lobbying und Kommunikation.

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