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Die 13. Concrete Student Trophy ist entschieden. Und für die TU Graz war die Zahl 13 alles andere als eine Unglückszahl. Insgesamt drei Preise und zwei Anerkennungen gingen in die steirische Hauptstadt.

cst 2018 preisverleihung aufmacher
Die Concrete Student Trophy ist aus Beton und wiegt 2,5 kg.
Foto: © Z+B/Markus Kaiser

Aus insgesamt 14 Einreichungen wählte die Jury sechs Preisträger aus. Die Siegertrophäe aus Beton und ein Preisgeld von 4.000 Euro durften die beiden Architekturstudentinnen Eva Spörk und Viktoria Mild sowie der angehende Bauingenieur Lukas Gasser (TU Graz) für ihr Projekt "Vielfalt" entgegennehmen. "Das Entwurfsteam hat die Wettbewerbsaufgabe städtebaulich, architektonisch und konstruktiv am überzeugendsten gelöst. Jeder Bereich, jede «Ecke» ist im Großen und Kleinen überlegt und weitergedacht, innen und auch außen. All diese Qualitäten würde man sich bei vielen tatsächlich realisierten Gebäuden wünschen", so die Jury. Auch der zweite Preis (3.000 Euro) geht an Studierende der TU Graz: Julian Roiser, Thomas Vorraber (Architektur) und Tobias Schröckmayr (Bauingenieurwesen) überzeugten die Jury mit ihrem Projekt "Rotonda", vor allem mit ihrer Präsentation bei der 2. Jurysitzung. Dass nicht nur Grazer Studenten am Stockerl stehen, dafür sorgten Lea Hofmann und Linda Scharll (Architektur) gemeinsam mit Markus Haslwanter (Bauingenieurwesen) von der TU Wien mit ihrem Projekt "DER (SP)ECKGÜRTEL". Sie belegten ex aequo mit den Grazer Studenten Florian Hofreither, Florian Pommer und Elvis Icanovic (Architektur) sowie Philipp Stadler (Bauingenieurwesen) und deren Projekt "Markt2" den 3. Platz. Beide Teams freuten sich sichtlich über die Betontrophäe und ein Preisgeld von je 2.000 Euro. Die über die Preisgeldsumme von 12.000 Euro hinausgehenden 1.000 Euro für den zweiten 3. Platz wurden dankenswerterweise von Jurymitglied Gernot Tritthart, Fa. Lafarge, gesponsert. Zwei weitere Projekte wurden mit Anerkennungen zu je 1.000 Euro ausgezeichnet. Bei der feierlichen Preisverleihung in der Aula der TU Graz bedankte sich Prof. Stefan Peters für das Engagement der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) und unterstrich die Bedeutung von interdisziplinärer Zusammenarbeit als "wichtige Grundlage, um die Herausforderungen der Baubranche zu bestehen und die Qualität der Projekte höher werden zu lassen."

Hier sehen Sie die prämierten Teams der Concrete Student Trophy 2018:

 

Nähere Informationen zu den prämierten Projekten und den anderen Einreichungen finden Sie unter Wettbewerbe oder in den Presseunterlagen.

Die Concrete Student Trophy, ein Wettbewerb zur Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit von Bautechnik und Architektur, ist eine Erfolgsstory. Es braucht dazu Ideengeber, Auslober und eine fachgerechte Beratung für die Teilnehmer. Seit vielen Jahren unterstützen uns engagierte Partner aus der Bauindustrie, den technischen Universitäten sowie Behörden sowohl inhaltlich als auch finanziell. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Beteiligten, die diesen Wettbewerb Jahr für Jahr ermöglicht haben, herzlich bedanken.

VÖZ | Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie

Die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie VÖZ umfasst aktuell zehn Mitgliedsbetriebe mit acht produzierenden Werken in Österreich, mehr als 1.200 Personen sind an zwölf Standorten tätig. Mit der Herstellung von Klinker und dem hydraulischen Bindemittel Zement nehmen die Mitgliedsunternehmen eine zentrale Rolle in der Wertschöpfungskette Bau ein.

Die VÖZ sieht es als ihre Aufgabe, die Herstellung und Anwendung von Zement und Beton weiterzuentwickeln und alle Beteiligten hierbei zu begleiten. Die VÖZ unterstützt die heimische Industrie mit Dialog, Forschung & Entwicklung, Lobbying und Kommunikation.

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