Die Energiewende und der Klimawandel beschäftigen alle Branchen. Insbesondere die Stadtplanung arbeitet an langfristig wirksamen Konzepten. Im Fokus steht dabei ein kritischer Blick auf die Materialien, ebenso wie die Unabhängigkeit von fossiler Energie. Während im Osten Österreichs die Bauteilaktivierung in Kombination mit erneuerbaren Energien im sozialen wie auch im gewerblichen Wohnbau nahezu selbstverständlich ist, gibt es im Westen diesbezüglich noch Aufholbedarf. Entscheidend sind Förderungen und Rahmenbedingungen, aber ebenso die Kosten. Noch wird weniger auf den Lebenszyklus geachtet als auf die Errichtungskosten. Weder Kosten noch Mühen scheuen mittlerweile Österreichs Gemeinden. Die Zahl der klimafitten Umgestaltungen von Plätzen und ganzen Straßenzügen steigt, grüne Transformationen im kleinen Stil – zwei Erfolgsbeispiele haben wir für das aktuelle Heft recherchiert, Niederösterreichs größtes Schwammstadtprojekt in Amstetten wie auch der klimafitte „Umbau“ von St. Pölten.
Das Fachmagazin Zement+Beton ist heuer 70 Jahre alt. In der aktuellen Ausgabe finden Sie ab Seite 5 dazu eine Sonderstrecke, von der Gründung des Magazins bis heute. Wir sind stolz auf unsere zahlreichen prominenten Wegbegleiter und sagen schon jetzt Danke für die konstruktive und wunderbare Zusammenarbeit – und das Bekenntnis zu Zement und Beton als unverzichtbare Helfer für die Transformation unserer gebauten Umwelt. Der Wandel passiert jetzt – mit Riesenschritten.
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